Sie gelten als wahre Schlankmacher, weisen sie doch auf 100 g gerade einmal 76 kcal auf. Sie bestehen zu 77 % aus Wasser und enthalten nur wenig Fett.

Kartoffeln machen auch lange satt. Verantwortlich dafür sind die langkettigen Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen lassen.Ideal somit für alle Ausdauersportler welche auf eine gleichmäßige Energieversorgung beim Sport Wert legen. Außerdem liefern Kartoffeln die Vitamine B und C sowie Kalium.

Er gehört zur Familie der Knöterichgewächse und ist nicht verwandt mit dem Weizen. Da die bräunlichen, dreieckigen Körner ähnlich wie Getreide verwendet werden, bezeichnet man Buchweizen auch als Pseudogetreide.

Es gibt jedoch einen gravierenden Unterschied: Buchweizen ist glutenfrei, das bedeutet, er enthält kein Klebereiweiß, welches bei empfindlichen Menschen Beschwerden wie Bauchweh, Blähungen oder Sodbrennen auslösen kann.

Ebenso wie die Kartoffel verfügt Buchweizen über langkettige Kohlehydrate.

Buchweizen enthält keine gesättigten Fettsäuren, kein Cholesterin und alle acht essentiellen Aminosäuren in einem günstigeren Aminosäureprofil als Getreide, sodass er sehr viel besser als dieses zur Deckung des Eiweißbedarfes dienen kann.

Der enthaltene Stoff Chiro-Inositol wirkt sich günstig auf die Regulierung des Blutzuckerspiegel aus.

Buchweizen liefert darüber hinaus einerseits Ballaststoffe und andererseits große Mengen an Lezithin. Beides hilft bei der Regulierung des Cholesterinspiegels.

Darum verwenden bereits viele Ernährungsbewusste die Weizenalternative beim Abnehmen.Vitamin B1, B2 und E sowie Mineralstoffe wie Kalium, Eisen, Calcium, Magnesium und die für Haut und Haare sehr wichtige Kieselsäure sind ebenfalls in nennenswerten Mengen enthalten.

Die kleine, dunkelblaue Beere wird auch schwarze Eberesche oder Apfelbeere genannt. Sie schmeckt eher herb und steckt voller herausragender Inhaltsstoffe.

Ein hoher Anteil sekundärer Pflanzenstoffe stärkt den Darm und das Immunsystem, wirkt entzündungs- und krebshemmend, entgiftend, reguliert den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel und hilft, das Blutcholesterin zu senken.

Die Wunderbeere enthält außerdem einen nicht unerheblichen Anteil an Vitaminen wie Vitamin A, B2 und B9, C, K, E. und keine andere Beere enthält so viele Anthocyane (Entzündungshemmer – Gefäßschutz) und OPC wie die Aroniabeere.

Die honigsüße Frucht der Dattelpalme stammt ursprünglich aus dem Persischen Golf. Sie besitzt ein eher trockenes Fruchtfleisch, ist reich an leicht verdaulicher Glukose und Fructose und sättigt gut. Deshalb nennt man sie auch das „Brot der Wüste“.

Datteln weisen jedoch einen sehr niedrigen glykämischen Index von 50 auf, womit ein rascher ungünstiger Blutzuckeranstieg vermieden wird. Mit dem Verzehr von Datteln nimmt man viel Magnesium auf, das gut für Nerven und Muskeln ist. Phosphor und Calcium sorgen für starke Knochen und gesunde Zähne.

Aber auch für unser Herz ist die Powerfrucht sehr zu empfehlen, wirken doch die B-Vitamine und der hohe Kaliumgehalt blutdruckregulierend und der hohe Anteil an Ballaststoffen cholesterinsenkend. Kalium regt außerdem die Nierentätigkeit an und wirkt entwässernd.  Mit fast 2 Milligramm Eisen pro 100 Gramm tragen Datteln zur Deckung des täglichen Eisenbedarfs bei.

Sie ist botanisch betrachtet eigentlich keine Nuss, sondern eine Steinfrucht. Ihr weißes Fleisch enthält nur wenige Kohlenhydrate, ist leicht verdaulich und liefert viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor sowie Eisen und Vitamin B.

Weiters nimmt man mit der Kokosnuss viele Ballaststoffe auf: So stecken in 100 Gramm Kokosnuss 9 Gramm Ballaststoffe, diese decken schon fast ein Drittel der täglich empfohlenen Mindestmenge von 30 Gramm.